Seltene und bedrohte Tiere. Die große farbige Enzyklopädie

Abenteuer Umwelt: Bedrohte Tiere

Die Letzten ihrer Art. Eine Reise zu den aussterbenden Tieren unserer Erde

 

Seltene und bedrohte Tiere. Die große farbige Enzyklopädie

von Evzen Kus, Vaclav Pfleger

Amazon.de Rezension

Kurzbeschreibung

Dieser großartige Bildband schickt Sie auf eine einzigartige Reise in das Reich aller faszinierenden und seltenen Tierarten. Diese durchgehend farbig illustrierte Tierenzyklopädie vermittelt einen systematischen Einblick in Lebensräume, Verbreitung und Verhaltensweisen von über 200 bedrohten Tieren.

Umschlagtext

Zu einer Tierexpedition der ganz besonderen Art will Sie dieses Buch inspirieren. Begleiten Sie die Autoren in das Reich äußerst faszinierender und seltener Tierarten. Sie erhalten systematischen Einblick in Lebensräume, Verbreitung und Verhaltensweisen von über 200 bedrohten Tieren. Außerdem finden Sie hier:

- über 200 detailgetreue und wunderschön gestaltete Farbillustrationen

- wissenschaftlich fundierte Hintergrundinformationen

- ein umfangreiches Sachregister

- ein farbiges Leitsystem zur besseren Orientierung

Abenteuer Umwelt: Bedrohte Tiere

von Roger Few

Rezension

Kurzbeschreibung

"Dorling Kindersleys Reihe "Abenteuer Umwelt" - entstanden mit Unterstützung des WWF - zeigt Kindern, wie sie sich für die Zukunft unseres Planeten einsetzen können. Umweltexperten der unterschiedlichsten Fachrichtungen, hier eine Koala-Rettungsexpertin, geben Einblick in Ihre Arbeit, berichten von ihren Erfahrungen und zeigen ihre neuesten Forschungsergebnisse. In jedem Kapitel gibt es Experimente, die Kinder mit einfachen Mitteln selbst durchführen können."

Die Letzten ihrer Art. Eine Reise zu den aussterbenden Tieren unserer Erde

von Douglas Adams, Mark Carwardine

Amazon.de Rezension

Was passiert, wenn die BBC den verrückt genialen Kultautor Douglas Adams (Per Anhalter durch die Galaxis) und den bekannten englischen Zoologen Mark Carwardine auf eine Expedition schickt? Dann entsteht ein Reisebericht, den Sie nicht wieder aus der Hand legen wollen.

Adams und Carwardine besuchen auf ihrer Reise in die abgelegensten Regionen unseres Planeten wirklich seltene Tiere: Die Letzten ihrer Art. Sie beobachten die Aye Ayes, nachtaktive Lemuren auf Madagaskar, bei ihrer Zweig-Technologie, lassen sich auf der indonesischen Insel Komodo Hühner von den riesigen Drachenechsen stehlen und suchen in Neuseeland die "größten, fettesten und flugunfähigsten Papageien der Welt" (Adams), die letzten 40 Kakapos. Sie begegnen vegetarischen Rodrigues-Flughunden auf Mauritius und lärmgeschädigten Flußdelfinen in China.

Außer diesen und vielen weiteren vom Aussterben bedrohten Arten treffen sie immer wieder auf skurrile Menschen, jede Menge Bürokratie und die ungewöhnlichsten Reisebedingungen.

Mit seinem unvergleichlichen Humor vermittelt Adams mehr als nur einen Eindruck von seiner Reise in die Welt der bedrohtesten Tiere. Carwardine ist der Fachmann. Er klärt Adams und so den Leser über alle Dinge auf, die man wissen muss, um die Vielfalt des Lebens besser zu verstehen. Durch dieses einzigartige Duo wird das Buch zur informativsten und gleichzeitig komischsten Dokumentation, die jemals zum Thema Artenschutz erschienen ist. --Sven A. Zörner

Kurzbeschreibung

Früher ist Douglas Adams "Per Anhalter durch die Galaxis" gefahren. Jetzt unternimmt er mit dem Zoologen Mark Cawardine eine Reise rund um den Globus, zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten des Planeten Erde, zu der Drachenechse von Komodo, zum größten und fettesten Papagei der Welt auf Neuseeland und zu den hörgeschädigten Delphinen des Yangtse.

Rezensentin/Rezensent: aus Siegen, Deutschland - 25. August 1999

Ich stelle immer wieder in alltäglichen Situationen fest (z.B. am wissenden Augenzwinkern bei einer alltäglichen Nennung der Zahl 42), wie viele Leute Douglas Adams begeistert gelesen haben. Doch leider kennen die meisten nur seine "Anhalter"-Bücher und kaum einer hat dieses geniale Buch "Die Letzten ihrer Art" gelesen.

Hintergrund des Buches ist der Auftrag, den Douglas Adams bekam, an einer Expedition nach Madagaskar teilzunehmen, die auf der Suche nach einer schon fast ausgestorbenen Lemurenart war. Adams sollte über diese Expediton einen Bericht schreiben. Das gefiel ihm so gut, daß er gleich eine ganze Reihe weiterer Expeditionen begleitete.

Wer Douglas Adams kennt (wer ihn nicht kennt hat wirklich was verpaßt), weiß, daß diese Mischung ein genialer Schachzug war. Adams, der biologisch und zoologisch noch unverbildet ist, geht als objektiver Beobachter an die Sache heran und kann sie daher wunderbar einleuchtend erklären. Aufgrund seines unnachahmlichen Schreibstils lernt man interessante Dinge über unsere Umwelt während man vor Lachen prustet. Ich habe selten bei einem Buch so oft laut losgelacht. Doch trotz all der Lustigkeit beim Lesen ist es ein eher trauriges Buch. Hintennach, wenn das Lachen abgeklungen ist und einem bewußt wird, daß diese ganzen Tierarten einen harten Überlebenskampf kämpfen, den sie fast sicher nicht gewinnen können, kommt man ganz schön ins Grübeln. Douglas Adams schafft es, einen sehr nachdenklich zu machen, ohne einem den anklagenden Zeigefinger auf die Brust zu setzen (den ja keiner gerne auf sich gerichtet sieht). Ein Buch, das man wirklich lesen sollte. (Dies ist eine Amazon.de an der Uni-Studentenrezension.)

Rezensent: Benjamin Westermann aus Georgsmarienhütte - 16. Juli 1999

Wieso irgendjemand auf dieser Welt auf die Idee gekommen ist, ausgerechnet, den (meiner Meinung nach) besten englischen Satire - Autor auf eine Expedition rund um die Welt zu den am meisten vom Aussterben bedrohten großen Tierarten zu schicken ist mir ein Rätsel. Aber man sollte ihm dafür danken, denn es funktioniert tadellos. Zum einen gelingt es ihm beim Leser wirkliches Interesse an den beschriebenen Tieren zu wecken, so dass ich mich sogar dabei ertappt habe, mich nach der Lektüre dieses Buches tatsächlich weiter für die Situation der Berggorillas oder der Komodowarane zu interessieren. Zu anderen ist der wirklich umwerfend komische Stiel von Adams auch hier wieder einfach nur als genial zu bezeichnen. Jede Pointe trifft selbst in der deutschen Übersetzung noch ins Schwarze. Dieses Buch ist also mit Sicherheit nicht nur für die langjährigen Adams - Fans interessant. Auch Leser, die sich für den Naturaspekt des Buches interessieren werden beim Lesen sicherlich ihre Freude haben. (Dies ist eine Amazon.de an der Uni-Studentenrezension.)

Rezensentin/Rezensent: 42_handtuecher@gmx.net aus Deutschland - 2. Januar 2002

Ich glaube, so schnell habe ich selten ein Buch gelesen....Adams kann (oder leider: konnte) nicht nur zum Schreien komische Science-Fiction-Bücher, in denen gefährliche Plapperkäfer und hässliche Vogonen vorkommen schreiben, sondern auch wunderbar seine Beobachtungen schildern, und er schreibt in "Die Letzten ihrer Art" nicht nur witzig, sondern auch wirklich liebevoll und mit Respekt über die teilweise doch recht kuriosen Tiere, die ihm so über den Weg fliegen/kriechen/laufen, dass man meinen könnte, man wäre dabei gewesen - und oft genug muss man wirklich laut lachen, wenn er in seiner typisch-abgedrehten Art mit diesem unglaublichen Sprachwitz wieder einmal eine groteskte Situation oder merkwürdige Menschen beschreibt.

Rezensentin/Rezensent: aus Deutschland, Berlin - 29. Dezember 2001

Ich habe dieses Buch mit durchaus mehr als einer Träne im Auge (nicht nur vor Lachen) gelesen. Bisher kannte ich Douglas nur als humorigen Schriftsteller von Sience-Fiction-Erzählungen. Der Mann ist zu wesentlich mehr fähig. Ich war bisher eine überzeugte Nihilistin von Liebesromanen und ähnlichem. Inzwischen hat mich dank dieses Werkes allerdings die unsterbliche Liebe zum Kakapo erfaßt. Nicht nur ich, sondern alle, die ich bisher mit diesem Werk überfallen habe, haben tatsächlich eine andere Sicht auch der sie im kleinen umgebenden Natur erfahren und dieses Buch nicht nur mit Tränen des Amüsements gelesen.

Der Worte sind genug gewechselt - Lesen und vor allem - weiter empfehlen !!!

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